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Die Notwendigkeit ständiger Innovation

Schnelle Veränderungen des Geschäftsumfeldes, kürzere Produktlebenszyklen, Veränderungen der Märkte, ein immer stärkerer Wettbewerb sowie die Globalisierung zwingen die Unternehmen, laufend Innovationen zu tätigen (Zhang, 2009, S. 1).

Märkte sind selten stabil und werden von Treibern beherrscht, die Innovation unausweichlich machen. Diese sind im nachfolgenden Diagramm dargestellt:

Innovationstreiber
Innovationstreiber (Mitchell & Goffin, 2010, S. 2; basierend auf Sheth & Ram, 1987)


Erfolgreiche Innovation kann nur mittels eines strukturierten und transparenten Innovationsprozesses umgesetzt werden. In jeder Phase werden Entscheidungen getroffen, die über die weitere Fortführung des Prozesses bestimmen. Je weiter die Entwicklung fortschreitet, desto höher sind die anfallenden Kosten, und auch die Risiken nehmen stark zu. Die Markt- und Kundenorientierung muss während des ganzen Prozesses gewährleistet sein. (Hofbauer & Schweidler, 2006, S. 296)

Grundsätzlich setzt Innovation einen Bedarf am Markt oder von Technologie voraus. Die Qualität des Innovationsprozesses stellt die eigentliche Innovationsfähigkeit der Unternehmung dar. Dieser Prozess muss in eine innovationsbegünstigende Vision und Kultur innerhalb der Unternehmung eingebettet sein. Die Unternehmung sollte eine hohe Innovationsbereitschaft aufweisen, um erfolgreich Innovationen herbeiführen zu können.

Innovationsfahigkeit
Innovationsfähigkeit, -bereitschaft und -bedarf




Hofbauer, G. & Schweidler, A. (2006). Professionelles Produktmanagement - Der prozessorientierte Ansatz, Rahmenbedingungen und Strategien. Erlangen: Publicis.
Mitchell, R. & Goffin, K. (2010). Innovation Management - Strategy and Implementation using the Pentathlon Framework (Bd. 2). New York: Palgrave Macmillan.
Zhang, N. (2009). Effektive Innovationsprozesse - Kritische Analyse von Entscheidungssituationen und Anforderungen an Bewertungsinstrumente. Hamburg: Diplomica Verlag.

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